Gedicht-/Lieddatenbank

Mittwoch, 11. Mai 2005
Lied: Düsterer Tanz ins Licht/Die Saat der Nacht

Im sanften Licht, in düstrer Glut,

erlebst du Freude, sanft und gut,

erfüllt dein Herz, ein Traum wird wahr,

zu spät wird dir dann offenbar,

dass legst du dich dort dann zur Ruh,

die Stille deckt dein Leben zu.

Ref1:

Du hörst nicht mehr, wenn einer lacht,

die Freude wird dir stumpf bei Nacht,

weil nach der Trance der sanften Macht,

nichts andres mehr dein Licht entfacht.

Ref2:

Doch nun komm, tanz, lebe dein Leben,

auch wenn die Nacht nie kehrt,

ja nun komm, tanz, leben dein Leben,

denn du bist das Glücklichsein wert.

Kehrt nun nimmermehr der Traum zurück,

verloren dein Moment von Glück,

dann füll dein Sein mit neuem Schein,

Lass neues Licht in dich hinein,

und leg dich dann dort doch zur Ruh,

die Stille deckt dein Leben zu.

-Ref1-

-Ref2-

Bleibt auch versagt dir Wiederkehr,

fühlst du vom Licht doch immer mehr,

und stets erfüllt ein neuer Glanz

dein Leben, und er füllt dich ganz,

und legst du dich dann dort zur Ruh,

strahlt freude dir von Innen zu.

neuer Ref1:

Dann klingt's stets neu, wenn einer lacht,

die Freude füllt dein Sein bei Nacht,

weil nach der Trance in deiner Macht,

ein Flammenmeer dein Licht entfacht.

Ref2:

und nun komm, tanz, lebe dein Leben,

auch wenn die Nacht nie kehrt,

ja nun komm, tanz, leben dein Leben,

denn du bist das Glücklichsein wert.

ja nun komm, tanz, lebe dein Leben,

auch wenn die Nacht nie kehrt,

ja nun komm, tanz, lebe dein Leben,

du bist auch die nächste Nacht wert.

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