Wandernde Worte in den Schatten der Träume.
Hier sammle ich Gedichte aus den dunkleren Zeiten,
wenn ich mich nur in Schatten erkenne,
zusammen mit Träumen aus wundervollen Flammen,
die noch nicht den Augen von Kindern bestimmt sind.
Ich seh' den Weg und geh' doch vorbei,
Gewohnheit ist's, ich bin nicht frei,
schau selbst mit offnen Augen hin,
doch tu' ich nichts, so stirbt der Sinn.
Ich spür den Schatten auf des Seele,
woher er kommt, weiß ich zu gut,
will handeln, schrei'n aus voller Kehle,
doch folgt nur Trott auf meinen Mut.
So häng' ich hier und weiß selbst weiter,
die Zukunft leuchtet und strahlt heiter,
Ich seh' sie an und lächle dabei,
doch folge ihr nicht, so bleibt's einerlei.