Ich bin gerade auf das Paper hier gestoßen:
“A Multi-Language Computing Environment for Literate Programming and Reproducible Research [1]” (PDF [2])
Es beschreibt schön, was mit emacs [3] org-mode [4] möglich ist. Dazu gehören so spannende Punkte wie im Dokument mitgelieferter Quellcode, dessen Ergebnisse automatisch eingebunden werden, so dass die Dokumente aktuell bleiben können.
Vor allem Neuerungen in Algorithmen können so sehr elegant gezeigt werden, und direkt erstellte Grafiken stellen sicher, dass keine veralteten Daten gezeigt werden und dokumentiert ist, woher die Daten eigentlich kommen.
Und der Quellcode sieht automatisch schön aus.
Das hier steht im paper (allerdings mit # statt \#):
\#+source: python-listdir \#+begin_src python import os return len(os.listdir('.')) \#+end_src
| number of files | |-----------------| | 28 | \#+TBLFM: @2$1='(sbe python-listdir)
Es wird zu dem hier:
import os return len(os.listdir('.'))
number of files |
---|
28 |
Und im PDF sieht es so aus:
Anhang | Größe |
---|---|
org-mode-babel-to-table.png [5] | 6.69 KB |
Links:
[1] http://www.jstatsoft.org/v46/i03/
[2] http://www.jstatsoft.org/v46/i03/paper
[3] http://www.xn--drachentrnen-ocb.de/licht/freie-software/emacs
[4] http://orgmode.org
[5] http://www.xn--drachentrnen-ocb.de/files/org-mode-babel-to-table.png