Licht, Light, Lumo

Strong Kerrigan

When you win Starcraft 2 Heart of the Swarm in brutal difficulty without losing Kerrigan even once, you get an ending with a truly strong Kerrigan.234

Clearly you are my greatest failure. Now at long last, you will die.

Again Mengsk activates the Xel'Naga artifact. As the lightning from the artifact tears at her flesh and cracks every part of her body, Kerrigan rasps an answer:


  1. The epub icon was created by the Oxygen Team (kde.org) and is licensed under the GNU LGPL

  2. This is what I’d have wished to see. But it is just a fantasy, not the actual ending. 

  3. All characters in this story belong to Blizzard. I also published this story in the Starcraft forums

  4. The one thing I resent about Kerrigan in Starcraft 2 is that they made her weak.

    In SC1 Kerrigan embraced and ruled the swarm. She started as strong terran, never to let anyone talk down to her, never afraid to say what she wanted. Then she got infested, and she prevailed over the infestation, becoming the queen of blades, ruling the Zerg instead of being ruled by the Overmind.

    In the cutscenes of SC2 she’s a helpless wreck, ever reliant upon the help of others and exposed as a tool of the overmind to free the swarm from Amon.

    It feels as if someone wrote the story to deconstruct the legend of the queen of blades. The in-game story seems much better, though: it’s mainly the cinematic cutscenes that make her weak. Including the last one — and that last one is what I set out to fix in this text. 

power and deception

A religious leader is nothing more than a media-star who managed to convince people that the tale, in which he or she is special, is actually true.

Just like aristocrats managed to convince people that what their ancestors did gives them the right to control the lives of other people.

And like the rich convince people that money gives them the right to control a larger part of the world than others.

Simple daemon with start-stop-daemon and runit

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Org (source)

Creating a daemon with almost zero effort.

Zeitungen exklusiv bei Facebook - Idiotie ohne Ende

→ Kommentar zum Artikel Rettet uns Facebook? (Journalismus in Online-Netzwerken), in dem Daniel Kretschmar in der Taz die These aufstellt, es sei wegen dem Versagen der Verlage, digital Geld zu verdienen, zu begrüßen, wenn bei exklusivem Vertrieb über Facebook „am Ende ein paar Brotsamen für die Inhalteproduzenten abfallen mögen“.

Was machen die Zeitungsverlage, wenn Facebook selbst Journalisten einstellt - so wie Amazon zum Buchhändler wurde?

Freenet protects your DickPic!

Afraid that the NSA could steal your DickPic? Freenet to the rescue!

Freenet protects your DickPic!
(mirror via Freenet)

My Top 20 most popular articles as of 2015

I asked myself: Are the most popular articles on my site the ones I like best?

Morning has broken

Morning has broken
        beyond repair

the words are spoken
        now do you dare

to absolve of the error made
or will you die in your own shade?

Nobelpreise verstehen

Ich plane, im Herbst 2015 meine Doktorprüfung abzulegen. Am KIT gehen Prüfende dabei gerne auf frühere Nobelpreise ein (natürlich vor allem auf die von Forschern aus Karlsruhe). Das möchte ich als Aufhänger nehmen, mich endlich genauer mit den Themen der Nobelpreise zu beschäftigen. Lange Zeit habe ich sie wenig beachtet, weil ich es nie so mit Autorität hatte und lieber spannende Randgebiete betrachtet habe. Aber für jede Ideologie gibt es einen Punkt, an dem man sie in Frage stellen sollte, und für Nobelpreise ist diese Zeit bei mir gekommen.

Ich will die Nobelpreise der letzten Jahre selbst besser verstehen, und dafür gibt es kaum einen besseren Weg, als sie anderen zu erklären. Genau das will ich hier tun.

Oettingers Taliban-Netz

Die Befürworter des Diskriminierenden, Abzockenden Netzes fahren gerade so irrsinnige Argumentative Geschütze auf,1 dass ich lachen würde, wenn es nicht so verdammt ernst wäre.2 Jetzt schreibe ich, weil jemand dazu kommentierte, Oettinger hätte „im Prinzip nicht unrecht“ (erster Kommentar zum Link) und damit die Technik meinte.

Das Problem an den technischen Argumenten gegen Netzneutralität ist, dass sie auf Sand gebaute Lügengebilde sind.

Das Netz ist grundlegend auf dem Prinzip des Best-Effort aufgebaut - was bedeutet, dass weder sichergestellt ist, dass irgendeine Information ankommt, noch wie lange sie dafür braucht. Solange die gleiche Infrastruktur genutzt wird, ist das Netz einfach nicht tauglich, um Dienste bereitzustellen, die eine gewisse Leistung garantieren oder immer funktionieren müssen.

Dafür gibt es andere Infrastruktur (z.B. das Telefonnetz - genauer: Leitungsbasierte Netze).


  1. Günther Oettinger: Netzneutralität tötet, Befürworter sind Taliban-artig 

  2. Netzgemeinde: Wir haben verloren — im Ausschuss, der in der EU einen Kompromiss zwischen Rat, Kommission und Parlament aushandeln soll, sitzen zwei Feinde der Netzneutralität (einer davon Oettinger) und ein Befürworter. Der Befürworter ist vom Rat gesandt und soll dessen Netzneutralitätsfeindliche Position vertreten. So funktioniert Verrat an den Wählerinnen und Wählern. 

Buffy-Slash ist jetzt strafbare Jugendpornographie?

Ich habe mich schon 2009 über den Unsinn des Verbots von Jugendpornographie aufgeregt. Damals habe ich gesagt

Wenn wir die Zensur nicht hier stoppen, was wird ihr dann als nächstes zum Opfer fallen?

Heute bin ich auf die Wikipedia-Seite zu Jugendpornographie gekommen, um eine Referenz für die Gesetzesänderung zu finden. Dabei bin ich hierauf gestoßen:

Am 27. Januar 2015 trat eine Verschärfung in Kraft.

Unfug zu Freenet auf golem.de

→ Auf Golem.de wurde heute ein … mäßig guter Artikel zu Freenet veröffentlicht. Die Zusammenfassung ist „Hauptsächlich Schmuddelinhalte, viele von 2008, mehrere Minuten Ladezeit, begrenzter Speicherplatz und wenig Anonymität außer mit Darknet“. Das hier ist meine höfliche Antwort.

Update: Nachdem ich mich auf Twitter beschwert habe, hat der Autor versprochen die im Artikel völlig fehlenden Kommunikationsprogramme zu erwähnen. Doch das einzige, was ich finde, ist die Zeile „So gibt es beispielsweise Foren (FMS), Microblogging-Dienste (Sone) oder Chat-Programme (FLIP), die nachgerüstet werden können.“ unter der Überschrift „Daten werden in Schlüsseln gespeichert“ - also da, wo niemand nach Kommunikationsprogrammen suchen würde. So sieht eine Minimalkorrektur aus, wenn man die Wirkung des Artikels nicht von Fakten trüben lassen will. Informieren, dass was fehlte? Änderungshinweis? Fehlanzeige. Nichtmal einen Kommentar im eigenen Forum war es wert.

Was im Beitrag fehlt sind die Bereiche, in denen Freenet-Nutzer sich praktisch austauschen: Die Foren (FMS), Microblogging (Sone) und Chat (FLIP).

Für neue Nutzer sind die nicht gleich sichtbar (Zusatzsoftware), aber sie sind der Grund, warum wenig in Blogs steht: In den Plugins und Foren findet die ganze Interaktivität statt.

Trotzdem listet Nerdageddon über 300 Seiten, die seit 2013 hochgeladen oder aktualisiert wurden, allerdings keine einzige von 2008 - ich weiß also nicht, woher die Information mit den alten Seiten kommt.

Freenet / Hyphanet: The forgotten cypherpunk paradise

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Text (for email)

A long time ago in a chatroom far away, select groups of crypto-anarchists gathered to discuss the death of privacy since the NSA could spy on all communications with ease. Among those who proposed technical solutions was a student who later published the widely regarded first paper on Freenet: A decentralized anonymous datastore which was meant to be a cypherpunk paradise: true censorship resistance, no central authority and long lifetime only for information which people were actually interested in.

Many years passed, two towers fell, the empire expanded its hunt for rebels all over the globe, and now, as the empire’s grip has become so horrid that even the most loyal servants of the emperors turn against them and expose their dark secrets to the masses, Freenet is still moving forward. Lost to the eye of the public, Freenet shaped and reshaped itself - all the while maintaining its focus to provide true freedom of the press in the internet.

3 steps to destroy Bitcoin for anonymous usage

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Bitcoin is often treated as a haven for black market buyers and people who want to avoid illegitimate laws. However 3 simple steps would suffice to mostly obliterate Bitcoin for black market usage of ordinary users.

Breaking Bitcoin

Three steps to break Bitcoin for small scale anonymous usage:

Staying sane with Emacs (when facing drudge work)

I have to sift through 6 really boring config files. To stay sane, I call in Emacs for support.

My task looks like this:

img
(click for full size)

GnuPG/PGP signature, short explanation

»What is the .asc file?« This explanation is intended to be copied as-is into emails when someone asks about your signature.

The .asc file is a signature which can be used to verify that the email was really sent by me and wasn’t tampered with.[1] It can be verified with standard email security tools like Enigmail[2], Gpg4win[3] or MacGPG[4] - and others tools supporting OpenPGP[5].

Mein Steno-Gedicht auf einer Kunstausstellung!

Dank Maren Theel war mein Steno-Gedicht Nur ein Leben letztes Jahr als Teil ihres Werkes auf der Kunstausstellung short_hand_made in Hamburg!

agaahebc, Maren Theel und Arne Babenhauserheide
Werk von Maren Theel für short_hand_made, unter Verwendung des Steno-Gedichtes Nur ein Leben von Arne Babenhauserheide. Lizenz: GPL.

Wissenschaft!

Darko Dubravica erklärt die Ergebnisse seiner Arbeit (die Verringerung des Residuums1 ist Wahnsinn!).

Darko Dubravica Hitran
(anklicken für die große Version, Quelle: darko-dubravica-hitran-bw.svg. Frei lizensiert unter der GPL (wie fast alles hier))


  1. Das Residuum ist der Unterschied zwischen Modell und Messungen. Vereinfacht gesagt: Je kleiner das Residuum, desto besser erklärt das Modell die gemessenen Daten. In der Zeichnung sichtbar durch weniger rumzappeln der unteren Linien ganz rechts. 

Conveniently convert CamelCase to words_with_underscores using a small emacs hack

I currently cope with refactoring in an upstream project to which I maintain some changes which upstream does not merge. One nasty part is that the project converted from CamelCase for function names to words_with_underscores. And that created lots of merge errors.

Today I finally decided to speed up my work.

The first thing I needed was a function to convert a string in CamelCase to words_with_underscores.

Je suis Charlie Hebdo - Pressefreiheit in Europa

Je suis Charlie Hebdo. Denn schreiben zu dürfen, was Charlie Hebdo schreibt, ist wichtig. Den Herrschenden und Ideologen in aller Welt unangenehm sein zu dürfen ist wichtig.

Pressefreiheit wird bei uns allerdings schon lange nicht mehr von den Mainstreammedien vertreten, sondern von Karikaturisten und Kabarettisten.

Unicode-Characters for TODO-States in Emacs Orgmode

By default Emacs Orgmode uses uppercase words for todo keywords. But having tens of entries marked with TODO and DONE in my file looked horribly cluttered to me. So I searched for alternatives. After a few months of experimentation, I decided on the following scheme.

Der Fansub-Kompromiss

Gerade musste Tomo Ni Fansubs einige tolle Serien offline nehmen, weil sie für Deutschland lizensiert wurden. Einige Fans beklagen sich darüber. Ich sehe das positiv.

Ist zwar schade, dass jetzt die qualitativ hochwertigeren Gratis-Animes durch schlechtere Kaufanimes ersetzt werden, aber das ist der Kompromiss durch den Fansubs der Verwertungsmafia entkommen (Hintergrund: Ehrenkodex und Lizenz).

Let us talk over Freenet, so I can speak freely again

I sent this email to many of my friends to regain confidential private communication. If you want to do the same, feel free to reuse the text-version (be sure to replace the noderef textblock with your own noderef from http://127.0.0.1:8888/friends/myref.txt). This text is also available in Freenet.

About 10% of my friends joined - which is enough to build the darknet and makes it possible for me to speak freely again.

First: The Essence of this text:

I’ve been censoring my emails for years. Not just what I write, but also whom and when.

Freenet allows me to write invisible messages to my friends. Those are messages I do not need to censor. They give me freedom. Surveillance can show that we could write, but not whether, when or what we actually write. If Freenet is used for that, it needs very little resources.

This is how to connect:

  1. Download and install Freenet from https://freenetproject.org,
  2. in the automatically opened setup wizard select “only friends”
  3. Copy the textblock1 you got with my email and paste it into the textfield on http://127.0.0.1:8888/addfriend/
  4. Then just send me what Freenet shows on the page http://127.0.0.1:8888/friends/myref.txt (attach it to an email or just copy it into the email)

As soon as I add you, too, we are connected. We can then write messages via the friends page (click my name):

  • Write message,: http://127.0.0.1:8888/friends/
  • Read messages: http://127.0.0.1:8888/alerts/

  1. Censored version of my textblock (you’ll get an uncensored version by email) identity=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    lastGoodVersion==XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    location==XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    myName=XXXXXXX
    opennet=XXXXX
    sigP256=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    version==XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    ark.number=XXXX
    ark.pubURI=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    auth.negTypes=XX
    ecdsa.P256.pub=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    physical.udp==XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    End 

Using Macros to avoid tedious tasks (screencast)

Because I am lazy,1 and that makes me fast.

Screencast

(download (ogg theora video))

Using Macros to avoid tedious tasks


  1. I have lots of stuff to do, so I cannot afford not being lazy ☺ 

Philae ist gelandet

Gestern Mittag wurde Philae von Rosetta abgesetzt. Gestern Abend ist Philae gelandet.

Als der ersten Signale ankommen, brauchen die Wissenschaftler scheinbar ein paar Augenblicke, bis sich auf ihren Gesichtern nicht mehr unsichere Freude sondern tiefes Glück zeigt.

“It’s all down to Isaac Newton now, it’s down to the laws of physics. We’re on the way to the surface. […] If Isaac’s is friendly to us, we’ll have a great landing later today.” — Mark McCaughrean

„Lasst uns über Freenet kommunizieren, dann kann ich wieder frei sprechen“ — Mail an Freunde

Diese E-Mail habe ich im September an viele meiner Freunde geschickt,[^email][^freunde] weil ich gemerkt habe, dass ich elektronisch fast nichts Persönliches mehr geschrieben habe.[^selbstzensur] Wenn ihr das gleiche Problem habt, fühlt euch frei, meinen Text anzupassen und an eure Freunde zu schicken. Einen mit minimalen Anpassungen verschickbaren Text findet ihr unter 2014-11-01-ueber-freenet-verbinden-mail.html.[^anhang]

Die 6 eingerückten Absätze am Anfang enthalten die essenziellen Infos, wie ich sie für eine gute Freundin zusammengefasst habe. Die ursprüngliche Mail kommt danach.

Die Kurzform ist: Ich zensiere inzwischen meine Mails, sogar wann ich wem schreibe - nicht mehr nur aus Vorsicht, sondern auch emotional motiviert.

Freenet ermöglicht es, unsichtbare Nachrichten zu schreiben. Es ist zwar sichtbar, dass eine Verbindung besteht, aber nicht wie und wann sie genutzt wird. Und wenn es v.a. dafür genutzt wird, braucht es auch wenig Leistung.

Der Rest der Mail zeigt nur, wie es geht:

  1. Auf https://freenetproject.org Freenet herunterladen und installieren,
  2. im Wizard „nur Freunde“ wählen und dann
  3. auf http://127.0.0.1:8888/addfriend/ den Textblock1 in das Textfeld kopieren.
  4. Dann mir einfach schicken, was Freenet auf der Seite hier zeigt: http://127.0.0.1:8888/friends/myref.txt (an eine Mail anhängen oder einfach in den Text der Mail kopieren)

Sobald ich das bei mir eingetragen habe, sind wir verbunden. Wir können uns dann einfach über die Freundesseite schreiben:

  • Schreiben: http://127.0.0.1:8888/friends/
  • Lesen: http://127.0.0.1:8888/alerts/

Hi,

Ich kommuniziere mehr und mehr über Freenet,2 v.a. mit Darknet-Kontakten, also Leuten, die ich persönlich kenne. Und das würde ich auch mit euch gerne machen. Dabei wird nämlich komplett verborgen, dass wir uns überhaupt unterhalten: Jede Nachricht untereinander wird in der allgemeinen Verschlüsselten Kommunikation von Freenet versteckt.

Wenn euch das schon überzeugt und ihr keine 2 Seiten Begründung lesen wollt, springt einfach vor zu Freenet Installieren: Uns zu verbinden braucht nur 5 Minuten und eine Antwort per E-Mail.


  1. Ausge-X-te Version meines Textblocks (steht in der Mail) identity=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    lastGoodVersion==XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    location==XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    myName=ArneBab
    opennet=false
    sig=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    sigP256=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    version==XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    ark.number=XXXX
    ark.pubURI=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    auth.negTypes==XXXXXX
    dsaGroup.g=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    dsaGroup.p=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    dsaGroup.q=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    dsaPubKey.y=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    ecdsa.P256.pub=XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    physical.udp==XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    End 

  2. Freenet ist freie Software und wird seit 14 Jahren entwickelt - bleibt uns also vermutlich erhalten. Eine Kurzfassung seiner Möglichkeiten findet ihr in den Folien zu einem Vortrag beim Chaostreff Heidelberg (Info, Video). 

Volker Pispers und Weltverbesserer

→ geschrieben in einer Diskussion über eine Aufzeichnung von Volker Pispers.

D. Müller schrieb:

„Wie Pispers schon sagte: die Deutschen heben allenfalls die Karten auf um sagen zu können, sie warn im Widerstand“ — D. Müller

warum sagte er das wohl? Die Aussage ergibt nur Sinn, wenn dadurch ein paar weitere wirklich etwas mitnehmen und aktiv werden - oder die Kraft daraus ziehen, aktiv zu bleiben.

Ambition the Film: This is where magic happens

I just watched the short film Ambition from ESA, and I still have tears in my eyes.

The film is awesome.

don’t change your habits - fix your tools!

→ In don't run 'strings' on untrusted files Michal Zalewski complained that running the strings-utility for computer forensics or other fields of information security could make you vulnerable yourself, so you should not use that. Given that strings is Free Software, I find a different conclusion from the vulnerability of tools used by professional forensics people.

I’d say if you’re actually using these tools to earn money, it is high time to go in and fix them.

Inhalt abgleichen
Willkommen im Weltenwald!
((λ()'Dr.ArneBab))



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